Freitag, 9. März 2018

Sinn und Form 2/2018



Sinn und Form




SuF_Cover_2018.2_250b_Rahmen.jpg,


Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir Sie auf Heft 2/2018 von SINN UND FORM aufmerksam machen, das soeben erschienen ist UND IN DER BIBLIOTHEK GLEICHGEWICHT AUFLIEGT.
mit Beiträgen von: Aharon Appelfeld // Achim Engelberg // Yonatan Berg // Irit Amiel // Adam Zagajewski // Tomas Venclova // Marius Daniel Popescu // Paul Wiegler // Corinne Othenin-Girard // Hans-Dieter Zimmermann // Christiane Schulz // Christoph Geiser // Sabrina Habel // Martin Mosebach // Kerstin Hensel // Sibylle Lewitscharoff // Ingo Schulze // Inhalt
Das ausführliche Inhaltsverzeichnis und zusätzliche Informationen finden Sie weiter unten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Redaktion SINN UND FORM
Gernot Krämer, Elisa Primavera-Lévy und Matthias Weichelt
sinnform@adk.de
Folgen Sie uns




SINN UND FORM im Deutschlandfunk
Am 31. Januar brachte der Deutschlandfunk im Büchermarkt ein Gespräch über die Geschichte der Zeitschrift und die Januar/Februar-Ausgabe 1/2018.
Sendung anhören




Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 2/2018:
  • Aharon Appelfeld, Am Rande unserer Stadt, S. 149
  • Aharon Appelfeld, "Deutsch sollte meine Sprache sein, sie wurde es leider nicht". Ein Gespräch mit Achim Engelberg über Literatur, Vergangenheit und Gegenwart , S. 168 Leseprobe
  • Yonatan Berg, Totes Meer. Gedichte, S. 176
  • Irit Amiel, Leben (vorläufiger Titel), S. 180
  • Adam Zagajewski, Ein Tropenwald von Erinnerungen. Gedichte, S. 205
  • Tomas Venclova, Der Fürst und sein Zar. Briefe aus dem Exil, S. 209 Leseprobe
  • Marius Daniel Popescu, Der Fliegenfotograf. Gedichte , S. 219
  • Paul Wiegler, Gabriele. Romanfragment (Sommer 1945). Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer, S. 222
  • Paul Wiegler, Autobiographische Skizze, S. 241
  • Corinne Othenin-Girard, Permanente Exilantin. Gedicht, S. 245
  • Hans Dieter Zimmermann, Eine Zeitlang ist man auf der Welt. Erinnerungen an Franz Tumler, S. 247
  • Christiane Schulz, Mit dem Fluß treten die Augen über das Ufer. Gedichte, S. 255
  • Christoph Geiser, Der Neandertaler von Darmstadt, S. 258 Leseprobe
  • Sabrina Habel, Der Kritiker und die Resignation, S. 269
  • Martin Mosebach, Der Aquarellblock als Tagebuch. Über die Malerin Elisabeth von Förster, S. 272
  • Kerstin Hensel, Der Einbruch der Nacht in den Morgen. Zu Wolfgang Hilbig, S. 274
  • Sibylle Lewitscharoff, "Menschliches Wesen / Was ist’s gewesen". Über Paul Gerhardt, S. 276
  • Ingo Schulze, Die Auflehnung gegen das Unausweichliche. Nachruf auf Silvia Bovenschen, S. 279





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen