Montag, 9. März 2015

Schreibheft 84

Die neueste Ausgabe ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf:

Schreibheft 84 enthält Dossiers über neue Dichtung aus Polen (hg. von Esther Kinsky), den französischen Dichter Emmanuel Hocquard (hg. von Aurélie Maurin und Norbert Lange), den niederländischen Blogger Jeroen Mettes (hg. von Daniel Rovers), Gedichte von Charl-Pierre Naudé, einen Essay von Marie-Luise Knott über die Notizbücher von Hannah Arendt und drei unbekannte Photos von Rolf Dieter Brinkmann

Inhalt:

Essen, Blicke oder: Der Dichter als Narr
Drei unbekannte Photos von Rolf Dieter Brinkmann
Charl-Pierre Naudé   Kontinentale Schnittstelle
Gedichte

WIDER DIE ERHABENHEIT
Eine neue Dichtung aus Polen
Zusammengestellt von Esther Kinsky

Mit Beiträgen von Miron Bialoszewski, Julia Fiedorczuk,
Darek Foks, Andrzej Franaszek, Jacek Guturow, Pawel Kaczmarski,
Lisa Palmes, Dariusz Sosnicki, Adam Wiedemann u.a.
Vorbemerkung von Esther Kinsky ...

TACHES BLANCHES / BLANK SPOTS / WEISSE FLECKEN
Der Dichter Emmanuel Hocquard
Zusammengestellt von Aurélie Maurin und Norbert Lange

Mit Beiträgen von Charles Bernstein, Olivier Cadiot,
Michael Donhauser, Emmanuel Hocquard, Odile Kennel, Dagmara Kraus,
Michael Palmer und Rainer G. Schmidt

MOND. SUSHI. VOLVO.
Jeroen Mettes - Anstifter zum Sprachkrieg der Weltbürger
Zusammengestellt von Daniel Rovers

Mit Beiträgen von Jeroen Mettes, Daniel Rovers
und Ira Wilhelm

AUTOREN

Marie Luise Knott   Der Span des Gegenwärtigen
und sein Kampf mit dem Nichts
Versuch über ein frühes Notizheft von Hannah Arendt.
Mit einem Exkurs über Arendts Faulkner-Lektüre

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